Beiträge von kaempfer1968

    Meine Heckklappe hat unterhalb des OPel Emblems bis runter zur Unterkante der Heckklappe eine mehrere Zentimeter tiefe Beule. Ich sehe nur die Möglichkeit, die Heckklappe komplett zu ersetzen. Das Blech an dieser Stelle irgendwie wieder "herauszuziehen" und den Rest mit Spachtel zu bearbeiten wird wohl nicht gehen, meint mein Lackierer. Bin nun am überlegen, eine gebrauchte Heckklappe (also nur das "nackte" Blechteil) zu kaufen, sie lackieren zu lassen und sie dann selbst einzubauen. Kriegt man das problemlos hin, also Heckklappe abmontieren, Anbauteile von der verbeulten Heckklappe an die neue Heckklappe anbauen, neue Heckklappe wieder anbauen?

    Noch ein paar Gedanken zu meinem Beitrag hier weiter oben #63.

    Oben habe ich geschrieben "...mein Auto hat viel Kurzstrecke gesehen die letzte Zeit...". Es ist so, daß ich trotz Fahrgemeinschaft so ca. 2 km bis zum Fahrgemeinschaft-Treffpunkt fahren muß. Und dann alle paar Tage mal so 2km zum Einkaufen fahren. Also lief mein Auto die letzten Wochen viel Kurzstrecke, mußte entsprechend oft angelassen werden und die Batterie wurde aufgrund fehlender Langstreckenfahrten nicht ausreichend über die Lichtmaschine geladen. Dazu paßt auch eine weitere Beobachtung von mir gestern. Ich habe ein kleines Display am Cockpit befestigt, daß mir die Boardspannung anzeigt. Als ich noch regelmäßiger die 50km zur Arbeit fahren mußte, lag meine Boardspannung am Anfang der Fahrt bei so 14,7 V. Ziemlich schnell ging die Boardspannung während der Fahrt dann runter auf so 13,8V, teilweise sogar auf weniger als 13V. Gestern hatte ich die Boardspannung immer mal wieder im Auge gehabt und die lag die ganze Fahrt über bei so 14,7V. Ich denke nun, daß meine Batterie gestern durch die vielen Kurzstrecken nicht gut geladen war, darum die ganze Zeit die Boardspannung bei 14,7V war, um die Batterie zu laden. Und weil die Batterie nicht gut geladen war, ging das Dach nicht auf. Und auch Start/Stop ging gestern garnicht. Als ich noch regelmäßiger die 50km zur Arbeit fahren mußte, war die Batterie immer gut geladen, darum ging die Boardspannung während der Fahrt deutlich unter 14V (Stichwort Batterie Lademanagement) und teilweise sogar unter 13V. Auch funktionierte zu dieser Zeit Start/Stop.

    Wenn ich mir so Gedanken darüber mache, hört sich alles doch einigermaßen plausibel an und es könnte doch alles ok mit meinem Cascada sein. Hoffe ich ;)

    Heute war schön blauer Himmel mit meist Sonnenschein, jedoch nur 8 Grad. Trotzdem wollten wir mal wieder offen fahren. Jedoch ging mein Dach nicht auf und es kam die Meldung "Batterie nicht vollständig geladen, Verdeck deaktiviert" (oder so ähnlicher Wortlaut). Die Laderaumabdeckung war unten wie es sein soll. Mein HappyBlue hatte ich wochenlang nicht angeschlossen und nun habe ich es mal wieder angeschlossen um eventuelle Fehler auszulesen. Das HappyBlue zeigte mir keine Fehler in den Steuergeräten an. Das HappyBlue zeigte an, daß die Batterie 100% geladen ist. Komisch ist, daß vor Monaten, als ich das HappyBlue noch dauerhaft angeschlossen hatte, meine Batteriekapazität laut HappyBlue bei so 75% lag.


    Wir sind dann erstmal geschlossen gefahren und haben es unterwegs immer mal wieder probiert aufzumachen. Ging aber nicht. Erst nach ca. 50 km Fahrt ging das Dach dann wieder auf. Wir liessen es nun aber zu. Während der gesamten Fahrt hat auch kein einziges Mal Start/ Stop funktioniert, fällt mir gerade so ein.


    Ich habe meinen Cascada seit letztes Jahr im April und hatte diese Meldung nur einmal kurz nach dem Kauf. Da hatte ich mehrere Male das Dach aufgemacht ohne den Motor laufen zu lassen.


    Die Batterie habe ich letztes Jahr im Mai neu gekauft. Da ich eine Fahrgemeinschaft habe, fahre ich alle 2 Tage 50 km hin zur Arbeit und 50km zurück nach Hause. Also sollte die Batterie eigentlich immer schön geladen werden.


    Nun ist es aber so,daß ich seit einigen Wochen 2 Tage die Woche Home Office gemacht habe. Durch meine Fahrgemeinschaft mußte ich so eine Woche nur einmal die 50 km hin und zurück fahren, die andere Woche zweimal die 50 km hin und zurück fahren. Somit hat mein Auto in den letzten Wochen viel Kurzstrecke "gesehen".


    Ob durch dieses "Fahrverhalten" die Batterie sich tatsächlich soweit entladen hat, daß diese Meldung "Batterie nicht vollständig geladen, Verdeck deaktiviert" entstand?


    Vielleicht den Batteriesensor vorsichthalber mal ersetzen?

    Ich habe die neue Heizungsitzmatte noch hier liegen und schicke sie in den nächsten Tagen zurück. Hatte aber gestern den gleichen Gedanken, daß ich den Fehler im Steuergerät nie zurück gesetzt hatte und deshalb das Steuergerät vielleicht auch nach dem Anklemmen der neuen Heizungsitzmatte nach 70 Sekunden abschaltet. Gestern abend also noch schnell mal getestet: auf Fahrerseite die neue Heizungsitzmatte angesteckt, Zündung ein, Fehler gelöscht, Auto an und Sitzheizung ein. Die Sitzheitzung blieb länger als 70 Sekunden an und ich dachte schon: toll, geht doch. Leider ging die Sitzheizung nun nach knapp 2 Minuten trotzdem wieder aus.

    Wenn ich ganz viel Langeweile und noch dazu Lust habe, werde ich vielleicht mit dieser Erkenntnis die Sitzheizung der Beifahrerseite nochmal an den Anschluß der Fahrerseite anklemmen und sehen, was passiert.


    Im Netz hatte ich kürzlich nochmal diesen Hinweis auf einer Opel Seite gefunden: dass sich die Kontaktflächen von Steckverbindungen im Auto durch Stromfluß, Kälte und Wärme und durch Vibrationen in ihrer Leitfähigkeit ändern können. Könnte auch eines meiner Probleme sein. Weiterhin habe ich auf der Seite gelesen, daß die Größe des fließenden Stroms gemessen wird. Und das alle 10 Sekunden der Temperaturwiderstand ausgelesen wird.


    Bei mir wird nach wie vor nur der Fehler B2425 0D (laut Netz "Unterbrechung / hoher Widerstand") gesetzt. Nicht z.B. wie oben zu sehen B1925. Bei mir scheint der Strom in der Sitzheizung auf der Fahrer zu klein zu sein. Doch vielleicht Leitfähigkeitprobleme meiner Steckverbindungen?

    Ich habe am Wochenende nochmal einiges getestet.

    Ich habe an dem Steuergerätanschluß, an dem eigentlich die Fahrersitzheizung angebunden ist, die Beifahrersitzheizung angeschlossen. Nach 70 Sekunden hat das Steuergerät abgeschaltet. Wenn meine Fahrersitzheizmatte einen Defekt hat, hätte das Steuergerät nun eigentlich anbleiben müssen. Könnte bedeuten, daß das Steuergerät selbst auch einen weg hat.

    Ich habe an dem Steuergerätanschluß, an dem eigentlich die Beifahrersitzheizung angebunden ist, die Fahrersitzheizung angeschlossen. Nach 70 Sekunden hat das Steuergerät abgeschaltet.

    Ich habe an dem Steuergerätanschluß, an dem die Beifahrersitzheizung angebunden ist, die Beifahrersitzheizung angeschlossen. Das Steuergerät schaltet nicht ab.

    Ich habe an dem Steuergerätanschluß, an dem die Fahrersitzheizung angebunden ist, die Fahrersitzheizung angeschlossen. Nach 70 Sekunden hat das Steuergerät abgeschaltet.


    Bin nun mit meinem Latein am Ende. :( Und ich glaube, daß ich nun keine Zeit mehr investieren werde in die Fehlersuche meiner Sitzheizung.

    Ich habe die neue Heizmatte vorhin angesteckt. Leider geht die sitzheizung trotzdem nach 70 Sekunden aus. Mist.

    Werde wohl zum testen meine sitzheizung mal an die Beifahrer Seite anklemmen müssen um einen Fehler im steuergerät auszuschließen

    Meine Fahrersitzheizung geht nach 70 Sekunden aus. Wie in einigen Beiträgen hier von mir schon beschrieben, habe ich den ohmschen Widerstand der Sitzheizung gemessen und verglichen mit anderen hier geschriebenen Beiträgen gehe ich davon aus, daß nur meine Sitzheizmatte getauscht werden muß, nicht die Heizmatte der Rückenlehne.

    Ich habe nun eine neue Sitzheizmatte bestellt. Die Sitzheizmatte hat ja sicherlich einen Stecker. Ich möchte die neue Sitzheizmatte erstmal anstecken, bevor ich sie einbaue. Komme ich an den Stecker der alten Sitzhheizmatte problemlos dran? Der muß ja hinten unten am Sitz befinden! Oder muß der Sitzbezug vorher ab?

    Ich habe die Düsen mit dem Spezialwerkzeug verstellt.

    Mir kam es so vor, als ob ein Großteil des Strahls speziell auf der Fahrerseite gegen den Wischerarm strahlte und damit wenig Wasser auf der Scheibe landete. Nun habe ich diese Fahrereseite-Fächerdüse so eingestellt, daß sie nicht so sehr gegen den Wicherarm strahlt. Muss nun mal beobachten, ob die Idee gut war und ob nun mehr Wasser auf der Scheibe landet oder noch weniger Wasser.

    Obwohl ich die Fächerdüsen schon mal eingestellt hatte, mußte ich am Wochenende feststellen, daß die Fächerdüse auf der Beifahrerseite total verstellt war.

    Habe vorhin meine Wischwasserdüsen einstellen wollen, da sie gegen den Wischerarm gesprüht haben statt auf die Scheibe. Jetzt habe ich die Düsen so eingestellt, daß sie nicht mehr gegen den Wischerarm sprühen. Aber irgendwie landet nicht besonders viel Wischwasser auf der Scheibe.

    Ich könnte die Düsen bestimmt auch so einstellen, daß ein Großteil des Wassers auf der SCheibe landet. Aber dann sind beim Sprühen die Wischerarme im Weg. Ich müßte dann jedesmal sprühen, wenn die Wischer gerade nach außen fahren (also nach links und rechts am Windschutzscheibenrand).

    Wer hat von euch die Wischwasserdüsen auch schon mal eingestellt? Und wie habt ihr sie eingestellt?

    Bin auch froh dass unser cascada kein rdks hat.

    Unser golf 6 cabrio macht das über die abs sensoren. Nach reifenwechsel muss im golf ein taster gedrückt werden und dann liest der golf die reifen über mehrere kilometer neu ein. Nicht so genau und sicher wie rdks aber geht auch.

    Für den cascada habe ich mir ein happy blue modul gekauft. In diesem modul kann so ein reifenkontrollsystem aktiviert werden, das ebenfalls über die abs sensoren arbeitet.