Beiträge von kaempfer1968

    Mir ist heute aufgefallen, daß mein Teppich unter dem Fahrersitz feucht ist. Drücke ich auf den Teppich, dringt Feuchtigkeit durch den Teppich nach oben und die Hand wird feucht. Auf der Beifahrerseite habe ich dieses Problem nicht. Auf der Suche danach, wo das Wasser herkommen könnte, sind mir die Wasserabläufe in den beiden hinteren Radläufen eingefallen (siehe Homepage "Pimp my Cascada"). Die habe ich mir mal angesehen. Beide Gummikappen waren noch dran. Die habe ich erstmal komplett entfernt. Dann konnte ich sehen, das beide Wasserabläufe mit einer Art Schlammklumpen leicht verschlossen waren. Ich habe nun mit Pfeifenreiniger und dünnen langen Holzstäbchen (was anderes hatte ich nicht zur Hand) beide Wasserablaufausgänge gereinigt. Dann den kleinen Finger reingesteckt. Es lief nur minimal Wasser heraus. Beide Abläufe schienen nun sauber zu sein. Dann habe ich das Holzstäbchen (ca. 25cm lang) nochmal mehrmals in den Ablauf rein- und rausgeschoben und mit einem Mal liefen dort bestimmt 0,5 Liter Wasser heraus. Auf der anderen Seite habe ich das dann auch nochmal gemacht und auch dort liefen dann mit einem Mal eine Menge Wasser heraus. Also nicht von einem augenscheinlich sauberen Auslauf täuschen lassen.

    Ich hoffe, daß damit der feuchte Teppich unter meinem Fahrersitz der Vergangenheit angehört. Mal sehen und beobachten.

    @ TheChip:

    mein Auto hat ein Lademanagement. ABER: es ist nicht normal, daß die Ladespannung nur bei 12,3 V ist. Meine Batterie hat aktuell 12,5V. Wenn das Auto an ist, MUSS die Ladespannung deutlich höher sein, um die Batterie zu laden. 12,3V ist viel zu wenig. WIe oben schon geschrieben, ging letzten Donnerstag und Freitag die Start-Stop Funktion nicht mehr. Ein Zeichen dafür, daß die Batteriespannung zu niedrig ist. Nachdem ich dann am Freitag das HappyBlue abgezogen hatte und einen kleinen Einkauf erledigt hatte (nur ca. 6km gefahren), ging Start-Stop wieder. Ein Zeichen dafür, daß die Batteriespannnung wieder ausreichend hoch war.

    Kann mir aber auch irgendwie nicht vorstellen, daß das HappyBlue das Lademanagement beeinflußt. ABER: bevor ich das HappyBlue besaß, hatte ich keine Probleme mit entladener Batterie. DANN: eine neue Batterie gekauft, das HappyBlue dran, nach zwei Tagen geht Start-Stop Funktion nicht mehr. UND: HappyBlue Modul nach Start-Stop Problemen wieder abgezogen, und einige Kilometer später geht Start-Stop wieder. Alles irgendwie komisch.


    Meine neue Batterie konnte definitiv von der Werkstatt NICHT angelernt werden.

    mike67659

    Man kann sich vom Turbolader den Ladedruck in % anzeigen lassen. Die Öltemperatur geht bei mir nicht. Zeigt immer 40°C an. ABER: um die die Daten im BC anzeigen zu können, muß das HappyBlue Modul angeschlossen sein.

    Mein Cascada ist Baujahr 2013. Ich habe ihn erst einige Wochen. Nun habe ich mir auch das HappyBlue gekauft und seitdem Probleme mit der Batterie festgestellt.


    Die ersten 3 Wochen OHNE Happy Blue Modul hatte ich keine Batterie Probleme. Der Wagen sprang normal an, Start Stop ging allerdings von Anfang an garnicht (sicherlich wegen der alten Batterie). Am 6 Mai habe ich das HappyBlue Modul eingebaut. Den Bordcomputer hatte ich so eingestellt, daß mir die Batteriekapazität angezeigt wird. Im Display stand was von 55% Batteriekapazität. DIe Bordnetzspannung, die man sich auch anzeigen lassen kann, hatte ich mir bis dahin nicht anzeigen lassen. Nach einer Woche mit HappyBlue Modul stand das lange Vatertag Wochenende vor der Tür. Der Wagen stand 4 Tage rum ohne bewegt zu werden. Am Montag morgen war die Batterie dann total leer. Nun dachte ich, daß die Batterie einfach hinüber ist und kaufte mir für 150 Euro eine neue AGM Deta Start Stop Batterie 80 Ah (sie muß übrigens nicht angelernt werden, wie mir meine Werkstatt kürzlich erst bestätigt hat). Montag nachmittag die Batterie eingebaut und nun ging auch Start Stop wieder. Der Bordcomputer zeigte nun um die 73 % Batteriekapazität an. Dienstag und Mittwoch bin ich mit der neuen Batterie zur Arbeit gefahren (Fahrt zur Arbeit bei mir 50km eine Strecke). Alles gut soweit. Am Donnstag zur Arbeit gefahren und da ging nun Start Stop schon nicht mehr, was mich verwunderte. Am Freitag dann hatte ich mir über das HappyBlue Modul nun auch die Boardnetzspannung anzeigen lassen und da wurde mir nur 12,3 Volt angezeigt (viel zu wenig). Zu Hause habe ich dann mit einem Multimeter vorsichtshalber die Batteriespannung bei laufendem Motor nochmal überprüft und tatsächlich nur 12,3 Volt. Also bin ich sofort zu meiner Werkstatt gefahren zum Fehler auslesen. Das HappyBlue Modul wurde abgezogen und der Diagnosetester der Werkstatt angeschlossen. Es waren aber keine relevanten Fehler hinterlegt. Als die Werkstatt mit angeschlossenem Werkstatt-Diagnosetester das Auto startete, waren 14,7 Volt Ladespannung da. Also wieder volle Ladespannung von der Lichtmaschine. Das HappyBlue habe ich nun erstmal abgelassen. Dann habe ich am Freitag noch zwei Wege zum Einkaufen erledigt und nun ging auch Start-Stop wieder.

    Heute ist Sonntag. Eben habe ich das Auto OHNE HappyBlue gestartet und es waren 14,7V Ladespannung da. Dann das HappyBlue angeschlossen, Auto erneut gestartet und wieder 14,7V Ladespannung.


    Keine Ahnung, was ich nun mit dem HappyBlue machen soll. Wenn ich das HappyBlue behalte (finde es ja schon klasse, über das HappyBlue Modul mit der Funkfernbedienung mit einem Tastendruck das Dach öffnen zu können) und es anschliesse, kann ich ja zumindest während der Fahrt die Boardnetzspannung im Auge behalten. Wenn mal wieder nur 12,3V Ladespannung angezeigt werden, ziehe ich das HappyBlue eben ab. Nachts könnte ich das HappyBLue vorsichtshalber abziehen, was allerdings auch umständlich wäre.


    Vor 30 Minuten habe ich das HappyBlue Modul eingesteckt und das Auto dann verschlossen (Motorhaube offen gelassen), dann diesen Beitrag geschrieben, eben nochmal raus und mit dem Multimeter geprüft, ob ein Strom fließt. Es fließt KEIN Strom, also sollte sich über Nacht die Batterie auch nicht entladen. Wenn ich das HappyBlue Modul eingesteckt lassen, heißt das für mich, daß ich während der Fahrt auf jeden Fall die Ladespannung im Auge behalten muß.

    Ich habe meine Fahrer-Sitzheizung vor ein paar Tagen nochmal zum Testen eingeschaltet und sie ging nach 70 Sekunden wieder aus. Die Fehlermeldung "B2425-0D Whole Seat Heater Circuit"´ist wieder abgelegt. Keine Ahnung, warum das jetzt wieder nicht mehr geht. Sie wird aber nach wie vor warm und auch mein eingebauter paralleler Widerstand wird nach wie vor warm.

    Mal sehen, ob ich mir das bei Gelegenheit nochmal ansehe.


    Wohl zu früh gefreut:(

    Bei meinem 3-fach Fahrradträger war einer der Halter so lang, dass ein Fahrrad stark nach hinten gekippt war (also entgegen Fahrtrichtung). Da ich den Träger gekauft und dann nach langer Zeit das erste Mal erst benutzt hatte, konnte ich schlecht beim Hersteller reklamieren. Hatte dann den zu langen Halter eingekürzt.

    Ich habe mir heute einen Handyhalterung selbst gebaut. Die Handyaufnahme habe ich von einem gekauften Hama Smart Grip 2 übernommen. Aus Blech habe ich mir dann die Halterung zurecht gebogen und sie schwarz lackiert. Die Halterung habe ich zwischen Armaturenbrett und die Kunstlederarmatur eingeklemmt. Es hält ohne etwas bohren zu müssen.

    Da ich nicht so richtig wußte, wie die Blechhalterung aussehen muß, habe ich mir erst einmal aus dünner Pappe etwas zurecht geschnitten, gefaltet, wieder zurecht geschnitten und so weiter, um mich der eigentlichen Form der Blechhalterung immer weiter anzunähern. Als ich dann die Pappform zurecht geschnitten und gefaltet hatte, habe ich diese Pappform auf ein Stück Blech übertragen und dieses dann zurecht geschnitten und gebogen.


    Ich finde, daß die Handyhalterung in diesem Bereich am wenigstens stört.


    Vielleicht ein kleiner Denkanstoß für den Einen oder Anderen.


    Wer sich fragt: warum das Handy nicht einfach in die Konsole vor dem Schaltknauf legen? Wenn wir in den Urlaub fahren, nutze ich eine Navi App auf dem Handy und habe darum das Handydisplay gern einsehbar während der Fahrt.

    Werner61 hat hier völlig Recht.


    Aber für mich ist diese "Reparatur" akzeptabel. Ich möchte im Winter nicht alle 70 Sekunden meine Sitzheizung wieder einschalten müssen. Und Ich möchte auch nicht hunderte von Euro ausgeben, damit die Sitzheizung wieder zu 100% funktioniert. Es hat mich eine Menge Zeit gekostet, diesen Lösungsansatz herauszufinden. Aber er funktioniert und er war für mich kostengünstig. Aber man muß wissen, was man da macht.


    Eines noch: der Widerstand in der Heizmatte der Fahrerseite ist hochohmiger geworden. Warum weiß ich nicht. Auf jeden Fall fließt wegen des hochohmigeren Widerstands in der Heizmatte nun WENIGER Strom, also weniger Leistung, weniger Wärme.


    Ich werde auf keinen Fall gegen Entgelt einen "Reparatursatz" anbieten. Dafür habe ich nicht die Mittel und die Zeit. Fragen können trotzdem gestellt werden.