Beiträge von Jan

    Du "könntest" folgendes Testen:


    Du kannst mit einem Ladegerät die Batterie entladen und neu laden.
    Nach dem Laden könnte man eine Aussage über die Qualität der Batterie treffen.
    Wenn er zum Beispiel nur 5 Minuten bräuchte die Batterie voll zu laden, dann ist sie wohl defekt.


    Zusätzlich könntest du den Ruhestrom messen. Dann weißt du ob das Auto Schuld an der leeren Batterie war.


    Mit einem Säureheber könntest du die Ladedichte messen. Wenn die Zellen einen zu großen Unterschied aufweisen könnte das ein Defekt sein.


    Beim Anlassen sollte die Spannung nicht unter 10Volt fallen.



    Ansonsten fahr in die Werkstatt und lasse sie testen.

    Ich verstehe auch nicht wie man die Kapazität = 213A bewerten soll, da Kapazität ja eigentlich in Ah angegeben wird.
    Bei Google findet man auch nichts über die Interpretation des Wertes vom ADAC.

    Bei ebay wäre ich etwas vorsichtig, dort gehen auch jede Menge gefälschte Teile über die Theke. Der örtliche Teilemensch ist nicht wesentlich teurer, aber z.B. bei Bremsteilen ist es mir das wert.
    Ich zumindest traue mir nicht 100%ig zu eine Fälschung erkennen zu können.

    Bisher ist mir noch keine Fälschung untergekommen.

    Kleinteile kaufe ich bei FOH (zum Beispiel Schrauben die beim Austausch eines Teils ersetzt werden müssen)


    Ansonsten schaue ich bei Google Shopping oder Ebay wo ich die Markenteile am günstigsten bekomme und bestelle dort.
    Bei ATU um die Ecke kaufe ich nur wenn ich was ganz dringend brauche!

    Ich hab jedenfalls immer noch nicht begriffen warum er das Auto tauschen will? Der Wertverlust in den ersten 3 Jahren ist jedoch enorm wenn man sich den Cascada neu bestellt. Privat verkaufen bringt jedenfalls immer mehr ein als das Auto beim Händler zu verkaufen. Wenn das Auto nicht klassisch finanziert ist wird es mit Leasing oder Dreiwegefinanzierung noch schwieriger das Auto vor Vertragsschluss zu verkaufen. Leasing oder dreiwegefinanzierung lohnt sich für eine Privatperson nie. Meinen habe ich als Vorführwagen mit 17000 km gekauft und war fast 2 Jahre alt. Der Unterschied zum Neupreis war 12000 Euro günstiger und noch einen kompletten Satz Winterräder dazu. Bin gespannt wenn die ganzen Leasingrückläufer demnächst beim Händler stehen und für wenig Geld verkauft werden. Jedenfalls ist der enorme Verlust kein Auspuffdoppelendrohr wert. Aber das muss natürlich jeder selber wissen was er macht und wieviel Geld man kaputt machen will.


    Ich denke nicht das ein 2 Jahre alter Vorführwagen oder Leasingrückläufer mit 17.000km eine vernünftige Entscheidung ist. Aber man kann natürlich auch Glück haben :)
    Die Autos werden halt manchmal schlecht behandelt da der Fahrer ja keine Konsequenzen hat (genauso wie bei Leihwagen). Daher ist der Preis auch günstig.